Rechtsanwalt Gerd Wolfgang Sickinger

Mit Erfahrung und Sachverstand auf der sicheren Seite

Gerd Wolfgang Sickinger absolvierte zunächst eine kaufmännische Lehre und legte erfolgreich die Kaufmannsgehilfenprüfung ab, bevor er Rechtswissenschaften studierte. 1983 gründete er die Kanzlei Sickinger und Schweizer in Bürogemeinschaft am Standort Gerlingen. Seit 2018 besteht die Zusammenarbeit mit der Rechtsanwältin Friederike Karsch (Pferderecht). Seit 2021 arbeitet Herr Sickinger mit Frau Karsch in Bürogemeinschaft in Gerlingen und mit einer Zweigstelle in München.

Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet das Pferderecht. Auf diese Weise verbindet Gerd Sickinger seine langjährige Erfahrung als Rechtsanwalt mit seinen fundierten Kenntnissen rund ums Pferd. Weitere Schwerpunkte legt Herr Sickinger auf das Tierarzthaftungsrecht und das Mietrecht. Dem Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Gerlingen steht er beratend zur Seite.

RA Gerd Sickinger

Expertise als Richter

Viele Jahre war er selbst aktiver Pferdesportler in den Disziplinen Springen, Dressur und Vielseitigkeit. Als Reitlehrer verhalf er auch anderen zum Erfolg. Auf Turnieren brachte er seine Expertise als Dressurrichter bis zur Klasse Grand Prix und als Springrichter bis zur Klasse S** ein. Jetzt richtet er hauptsächlich Jungpferdeprüfungen und Zuchtprüfungen wie z. B. Zuchtstutenprüfungen und Hengstleistungsprüfungen. Ferner ist er bei Meisterschaften und auch dem Bundeschampionat im Einsatz und seit einigen Jahren auch im Ausland (USA und Frankreich).

Mitgliedschaft und Vorsitz

Der erfahrene Pferdefachmann ist Mitglied in der Landeskommission Baden-Württemberg und weiteren Gremien sowie öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Pferdezucht, Pferdehaltung, Pferdesport und Bewertung von Pferden (Warmblüter).

Gerd Sickinger ist 2019 vom Beirat Zucht zum Vorsitzenden der Hengstleistungsprüfungs-Widerspruchskommission gewählt worden. Vom Beirat Sport ist Herr Sickinger 2021 zum Großen Schiedsgericht bei der FN berufen worden: Artikel Reiterjournal vom 26.07.2021.